Lebst DU deinen Traum?

Hallo Mädls..

nach meinem letzten persönlichen Blogpost möchte ich gerne hier anknüpfen und euch fragen: Lebst DU deinen Traum? Bist du das, das du sein willst? Arbeitest du das, das du dir vorstellst? Erreichst du das, wovon du träumst? Ich kann diese Fragen mit einem klaren Ja beantworten.

Wenn es etwas gibt, das nicht so ist, wie ich es mir erträume, dann tue ich alles dafür, um das zu erreichen. Da kommt natürlich wieder mein kleines Männchen zum Vorschein (genannt Ehrgeiz), das ich hier beschrieben habe. Ich habe den Beruf gefunden, der für mich das einzig Wahre ist, ich lebe in einer Wohnung, von der ich viele Jahre geträumt habe und habe eine Beziehung, wie ich sie mir immer gewünscht habe. Und NEIN – das ging nicht alles von heute auf morgen. Ich habe lange nachgedacht, viel gesucht und viel gearbeitet, bis mich irgendjemand da oben, oder das Schicksal, oder vielleicht auch ich selbst, dorthin gebracht habe wo ich jetzt bin und in die Position, die ich nun habe. Ich habe viele Abstriche gemacht und viel gespart, auch verzichtet und nun wohne ich in einer Wohnung, wie ich es wollte. Mein Freund und ich haben Jahre in die Beziehung investiert, haben viele Krisen überwunden, nie aufgegeben und immer weiter gekämpft und haben nun genau das, was wir für später haben wollten – weil wir eben etwas dafür getan haben. Nun habe ich auch noch mein kleine Fellnase Nala neben mir, die ich mir schon Jahre gewünscht habe. Jetzt war der richtige Zeitpunkt, das richtige Geld, die richtige Unterstützung mit meinem Freund an meiner Seite, der richtige Job und die richtige Wohnsituation –  also haben wir uns unseren Nala-Traum erfüllen können. Ich wollte immer einen sportlichen Körper, also hab ich irgendwann die Arschbacken zusammengekniffen und habe angefangen Sport zu machen – und siehe da, der Wunsch hat sich von ganz alleine erfüllt. Und genau darauf möchte ich hinaus – wenn ihr eure Träume leben wollt, dann müsst ihr nur einfach genug dafür tun, ihr müsst euch anstrengen, ihr dürft nicht aufgeben, ihr müsst kämpfen – und dann lebt ihr irgendwann euren Traum, ohne es meist zu merken.

Ich habe heute einen schlechten Tag, bin müde und abgekämpft von der Arbeit der letzten Wochen, fühle mich matt weil ich viel zu lange nicht beim Sport war, doch wisst ihr was – gerade ist mir eben aufgefallen, dass ich meine Überschrift einfach mit einem klaren JA beantworten kann. Das alles macht mich überglücklich und ich merke, dass man nie aufhören darf, für seine Träume zu arbeiten. Ich habe turbulente und stressige Wochen hinter mir und der Sport hat stark darunter gelitten – natürlich ist es jetzt schwer, wieder damit anzufangen. Aber wenn ich meinen Traum vom fit sein und von meinem Körper leben will – dann muss ich auch was dafür tun – nämlich sporteln 🙂

Wenn ihr unzufrieden seid, müsst ihr etwas daran ändern, sonst habt ihr keine Möglichkeit glücklich zu werden. Ihr seid unglücklich mit eurer Figur aber fühlt euch auch unglücklich wenn ihr daran denkt, zum Sport gehen zu müssen? So – nun könnt ihr entweder unglücklich bleiben, oder ihr geht zum Sport, seid danach glücklich es getan zu haben, werdet dann auch mit eurer Figur glücklich und irgendwann seid ihr auch gar nicht mehr unglücklich zum Sport zu müssen – weil ihr GERNE hingeht und weil ihr euren TRAUM lebt.

Gleich verhält es sich mit der Arbeit, dem Privatleben etc… man muss einfach auch VIEL tun, um VIEL zu bekommen.

Das ist auch meine Frage, wenn mich viele fragen, warum ich mir das alles „antue“. Zum Beispiel der viele Sport, die viele Arbeit, den Hund – wisst ihr warum? Weil es genau das ist, was ich immer schon erreichen wollte. Natürlich kann man nicht immer all das sofort erreichen, so war und ist es auch bei mir. Wie ich schon beschrieben habe, kamen diese Dinge alle nach und nach und alle nach viel Arbeit, doch jetzt weiß ich schon, dass ich mir die Ernte von jetzt in einigen Jahren abholen kann. Wenn ich so weitermache, werde ich beruflich und finanziell steigen, werde also genau das sein, was ich beruflich schon immer erreichen wollte – werde mir mein Eigenheim leisten können, das ich schon als Kind haben wollte, werde eine tolle Familie gründen können, die ich so erziehen und so viel ermöglichen konnte, wie ich es für meine Kinder wollte – und das ist alles ein Rattenschwanz der eigentlich nur an einem hängt – an Disziplin und Ehrgeiz. An meinem Männchen, das in mir drin laut schreit, das mich nicht in Ruhe lässt, bis ich nicht mein Bestes gegeben habe. Nur deswegen wird all das möglich sein, was ich für mich selbst möchte. Deswegen gibt es den Spruch „dass man unmögliches möglich macht“ – weil man das, das für andere Unmöglich scheint, eben für sich selbst Möglich macht.

 

Ich hoffe, ich konnte euch zum Nachdenken anregen und wünsche euch einen schönen Abend,

 

xxx – JennyIMG_7186.JPG

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